Flexibilität und Ergonomie werden besonders geschätzt
Die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH (SW) ist auf einem kontinuierlichen Expansionskurs. Hinter diesem Erfolg stehen hauptsächlich die sogenannten „Technology People“: Mitarbeiter, die sich intensiv mit neuen Technologien beschäftigen und nicht ausschließlich nur mit Maschinen. Sie widmen sich der Optimierung von Prozessen und Fertigungslösungen, die das Unternehmen in die Lage versetzt, anspruchsvolle, werkstückspezifische Fertigungssysteme für die Metallbearbeitung zu liefern.
Um seinen Führungsanspruch zu behaupten, begann SW im Jahr 2013 damit, Maschinen in Taktlinie zu montieren. Verbunden mit der neuen Taktmontage war die Umstellung von einer starren Materialbereitstellung hin zu einer flexiblen Intralogistik.
Auf den 4Dflexiplat aufmerksam wurde das Unternehmen auf der Fachmesse LogiMAT. Das Konzept der schnellen und flexiblen Anpassung beeindruckte, so dass ein Testwagen bestellt wurde. Dieser überzeugte die SW-Verantwortlichen im praktischen Einsatz endgültig. Zusätzlich wurde das hohe Engagement von KMK Miller sehr geschätzt.
SW setzt heute über 100 Wagen des 4Dflexiplat ein. Als großer Vorteil wird die ergonomische Bereitstellung des Materials beim Beladen und der Entnahme geschätzt. Dies wird insbesondere durch die flexible Konfiguration der Wagen für die unterschiedlichen Materialien möglich.
In der Praxis müssen zum Beispiel Rohrsätze mit verschiedenen Längen transportiert werden, während in der Vormontage viele schwere Teile dominieren. Die Elektromontage wiederum benötigt große und eine Vielzahl von Kleinteilen. Auf alle diese unterschiedlichen Anforderungen kann der 4Dflexiplat angepasst werden. Alle eingesetzten 4Dflexiplat werden zudem bei SW bezüglich Taktlinie/Takt entsprechend gekennzeichnet.
Der 4Dflexiplat ist inzwischen aus dem Produktionsalltag der Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH nicht mehr wegzudenken und stellt nach Aussagen der Verantwortlichen einen enormen Fortschritt in der Prozessoptimierung innerhalb der Fertigung dar.
